ax3Dprint - Industrial 3D printing solutions

Extruder Rad dreht sich nicht.
Die Düse wird nicht auf die erforderliche Temperatur erwärmt.
Das Extruder Rad rutscht oder macht ein Klickgeräusch.
Der Anpressdruck ist nicht richtig eingestellt.
Material ist nicht richtig in den Extruder eingelegt.
Die Düse ist durch Material verstopft, das aufgrund hoher Temperatur geschmolzen ist.
Die Materialspule kann sich nicht abwickeln, weil das Filament gekreuzt ist.

Stellen Sie sicher, dass der Stecker des Extruder Motors angeschlossen ist.
Erhitzen Sie die Düse auf die gewünschte Temperatur und schieben Sie das Filament durch die Düse.
Schalten Sie die Motoren mit G3DMaker aus, drücken Sie das Filament von Hand durch das Düsensystem und ziehen Sie es so, dass es sich mit dem Einzugsrad dreht.
Wenn die Bewegung des Einzugsrads schwierig ist, ist das Rad zu fest angezogen. Wenn die Bewegung zu locker ist, ist das Einzugsrad nicht fest genug angezogen und das Material rutscht ab.
Stellen Sie sicher, dass das Filament durch das Zuführrad richtig in das Düsensystem eintritt.
Reinigen Sie die Düse vom geschmolzenen Material.
Informationen zum Ausbauen der Düse finden Sie in der Anleitung zum Düsenwechsel.
Stellen Sie sicher dass das Material korrekt auf der Spule aufgewickelt ist.

Das Kabel des Motors der zugehörigen Achse ist möglicherweise nicht angeschlossen.
Der Motor reagiert, geht jedoch nicht in die Standardposition, da ein Endschalter gedrückt oder beschädigt ist.

Stellen Sie sicher, dass das Kabel an den Motor angeschlossen ist.
Überprüfen Sie den Endschalter ob ein Kontakt nicht unterbrochen oder ein Schalter nicht gedrückt ist.

Kein geeignetes Modell für den ABS-Druck in dieser Größe.
3D-Klebstoff wurde nicht auf die Druckoberfläche aufgetragen.
Ein falsch ausgerichteter Druckblock kann zu einer schlechten Haftung der ersten Schicht führen.
„BRIM“ -Funktion ist ausgeschaltet (empfohlen für ABS)
Die Kühlung des Modells wird während des ABS-Drucks aktiviert
ABS-Modell hat viele feste Schichten auf der Unterseite

ABS-Material ist nicht für den Druck großer Modelle geeignet. Wenn möglich, verkleinern Sie das Modell oder teilen Sie es in mehrere Teile.
Verteilen Sie den 3D-Klebstoff so auf der Heizplatte, dass er den gesamten Druckbereich abdeckt. Es ist erforderlich, dass die Düse die Extrusion in eine Leimschicht drückt.
Richten Sie die Druckfläche so aus, dass der Abstand zwischen Heizplatte und Düse so dünn wie ein Blatt Papier ist.
Aktivieren Sie die Funktion „BRIM“, bevor Sie mit ABS drucken. Diese Funktion erstellt einen Rand um die unteren Ebenen, mit deren Hilfe das Modell an der Oberfläche besser hält.
Deaktivieren Sie die automatische Kühlung in den Druckeinstellungen. Die automatische Kühlung wirkt sich negativ auf ABS aus und kühlt die Heizplatte ab.
Stellen Sie eine niedrigere Anzahl von vollen Schichten ein.

Die Meldung „Nicht genügend Speicher“ wird angezeigt, wenn nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung steht.
Andere Fehlermeldungen während der Erzeugung des G-Codes sind ein Zeichen für fehlerhafte Stellen im Modell.

Verwenden Sie Netfabb (oder ein anderes Programm zur Reparatur von Modellen), um die Anzahl der Dreiecke zu verringern, damit der G-Code generiert werden kann.
Verwenden Sie Netfabb, um die fehlerhaften Stellen (unterbrochene Dreiecke oder Linien) des Modells zu reparieren, und versuchen Sie dann erneut, den G-Code zu generieren.
Verschiebungen von Schichten beim Modell während des Drucks

Die Druckschichten wurden durch die Hitze erhöht was dazu führt, dass sie die Düse berühren und verschiebt.

Erhöhen Sie die Höhe der Z-Achse in G3DMaker um einige Zehntel Millimeter.
Erhöhen Sie die minimale Lüftergeschwindigkeit auf 60%.
Verwenden Sie Stützen an Stellen, an denen ansteigende Winkel eine Materialanhebung verursachen.
Wenn möglich die Schmelztemperatur verringern.
Verringern Sie die Druckgeschwindigkeit in Millimetern pro Sekunde.

FAQ